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Beim Schach ist nach 3 maliger stellungswiederholung normalerweise Remis. Dies ist in einer meiner Partien der Fall. Remisangebote wurde von Gegner bisher ignoriert. Wie kann ich die Stellungswiederholung reklmieren?
zimmermann: Wie soll das gehn? Obwohl ich manchmal auch meine Zweifel hab ...
Dann aber eher an der Qualität des Zufallsgenerators. Und damit müssen eben alle leben ...
chessmec: Hallo Markus, könntest Du bitte mal den langen Text oben entfernen? Ist überflüssig und lästig immer so weit nach unten scrollen zu müssen bis es losgeht. Danke.
diogenes: Das ist ja gerade das Problem.:Gelegentlich kommt eine Meldung,dass das letzte Profil derzeit nicht verwendet werden kann,da in Benutzung und eine Auswahlbox mit "default" und "standard" wird angezeigt.
Und so wechsle ich immer alle vier Wochen (unabsichtlich) zwischen diesen beiden hin- und her...
Caissus: hups - hab ich noch nicht einmal ghemerkt dass man da die profile uenerhaupt einstellen kann. WO geht denn das? die Ff-Hilfe zeigt zu diesem thema auch nichts an - ich frag mal meinen hamburger experten...
Mal was ganz anderes: Bei Ff gibt es u.a. verschiedene Profile und gelegentlich passiert es mir,dass das Pofil wechselt und meine Lesezeichen aus dem vorherigen Profil nicht mehr auffindbar sind. Hat jemand eine Ahnung wo ich den Profilwechsel einstellen kann ?
Caissus: Was due News betrifft, so habe ich sie auch ein paar mal übersetzt weil Fencer mir vor Veröffentlichung den englischen Text geschickt hat => fragen
Ich möchte trotzdem und durchaus anregen,Verbesserungsvorschläge zu einzelnen Formulierungen oder Ausdrücken hier zu posten, um sich darüber auszutauschen.
Mit den neuen Regeln dürften wir demnächst durch sein. Sollten die "News" eigentlich auch übersetzt werden oder sollten Sie im Original stehen bleiben?
diogenes: Die "geeignete stelle" ist zweifelsohne ein PN an die Übersetzer ... als mir der Fehler aufgefallen ist wusste ich nicht, an wen die PN zu schreiben ist.
chessmec: aha! verstanden... .
ich werde dies ansprechen, warum auch nicht, aber bitte verstehe, dass dies das einzige mal bleiben wird... ! wenn dir generell an der fehlerbehebung etwas liegt, dann ist das löblich und an "geeigneterer stelle" anzubringen!
Caissus: huhu aus dem fernen lanzarote, derzeit uebersetze ich weiter... . zu der diskussion um mögliche entlohnungen dafuer kann ich (bisher) nur sagen, dass ich selbst da mit fencer gar keine probleme habe...! fehlerberichterstattung bitte hier posten ;-)
wäre nett zu wissen wer hier der deutsche übersetzer ist damit ich ihn DIREKT auf einen fehler hinweisen kann.
und wenn ich es nicht weiß, wer der neue glückliche ist, dann weise ich ihn hier auf einen fehler hin und nicht im englischen Forum.
Forenbeiträge können verändert werden, und wenn eine Bearbeitung erfolgt dann steht unten "Verändert von ...". Aber im moment steht kein Name, und wenn ich mich richtig erinnere müsste ein $1 $2 oder ähnlich angehängt werden.
Was Fencer betrifft so könnte ich ihn fragen. Aber ich habe nicht wirklich Lust, mit ihm zu reden.
Caissus: Es ist mir egal, wer übersetzt. Ich rühre ausser für Spiele keinen Finger mehr für BrainKing.Com.
Beim Übersetzen ist mir ein Fehler passiert weil die englische Fassung schwammig war, ok. Aber dass ich sklavisch 1:1 hunderte Einträge übersetze ohne auch nur die geringste Aussicht auf ein Vierterl "Rook" oder sonst was zu kriegen, nein danke. (BTW: Marfitalu, der Übersetzer ins Französische ist immer noch "Pawn" obwohl ihm der "Rook" dafür versprochen wurde).
So geht das nicht! So sag ich nur: "Brainking sucks" weil einer hier den GRÖFAZ spielen will.
Da ich nicht bereit bin, stur Wort für Wort zu übersetzen ohne dass für die Heidenarbeit dahinter nicht das Geringste rausschaut, habe ich das Übersetzeramt zurückgelegt.
Es ist eine Heidenarbeit gewesen, das alles damals zu übersetzen. Eigentlich wäre es nett gewesen, wenn etwas mehr als dürre Dankesworte dahinter gewesen wären.
Ich möchte in Zukunft bloß spielen hier. Echte Diskussionen finden hier sowieso nicht statt.
Sumerian:'..Ich halte die US-Amerikaner durchaus für fähig, solche Probleme anzufassen und zu lösen.Aber ich glaube nicht, dass dies in ihrer jetzigen Staats-Konzeption möglich ist...'
Die haben schon ganz andere Probleme gelöst...unterschätze nicht die Hilfsbereitschaft der US-Amerikaner, auch wir Deutschen haben ja schon davon profitiert... :-)) ...
Den Klimawandel habe ich nicht verneint, sondern 'nur' erwähnt, dass solche Veränderungen im Laufe der Erdgeschichte immer wieder vorkommen werden...ich meinte, der Klimawandel ist vielleicht nicht für die starken Unbilden der Natur verantwortlich...(wenn man so die Meinungen der Wissenschaftler in Funk und Fernsehen verfolgt)...
Starwind:
... und dass der Klimawandel ... irgendetwas mit der Zunahme der Wirbelstürme zu tun hat, ist bis jetzt noch eine Hypothese ...
Da verwechselst du etwas. Der Klimawandel ist nichts, was man beweisen müsste. Vielmehr liegen zwei konträre Sichtweisen der aktuellen Situation vor, unter der es die wahrscheinlichste auszuwählen gilt. Die Annahme, dass alles im gewohnten Rahmen verliefe, scheint mir persönlich davon aber die unwahrscheinlichere Möglichkeit zu sein.
Ein Optimist darf doch nicht realitätsfremd sein. Vielmehr zeigt sich der wahre Optimist, wenn er trotz erkannter Dilemmata zuversichtlich ist und Zukunft sichernde Konzepte entwickelt. Das Leugnen von Problemen hat dagegen nichts mit Optimismus zu tun. Wer nämlich solche Probleme nicht wahrhaben kann, ist in Wirklichkeit ein Pessimist, da er an kein benötigtes Lösungskonzept glaubt, und so meint, die Unbill einfach verdrängen zu müssen.
Ich halte die US-Amerikaner durchaus für fähig, solche Probleme anzufassen und zu lösen. Aber ich glaube nicht, dass dies in ihrer jetzigen Staats-Konzeption möglich ist.
Seid ihr aber Pessimisten....die US-Amerikaner werden die Stadt entwässern, renovieren und dann geht das Leben weiter... :-) ...oder sollte man die Niederlande auch 'höher legen'... :-)) ...und dass der Klimawandel...(es gab schon immer Klimaveränderungen im Laufe der Zeiten)... irgendetwas mit der Zunahme der Wirbelstürme zu tun hat, ist bis jetzt noch eine Hypothese...und chessmac...lass in diesem Zusammenhang doch den Irak-Krieg außen vor...
chessmec:
... Und ist es wert, diese Stadt mit riesigem Aufwand an dieser derart exponierten Stelle zu erhalten?...
Den Hafenbereich wieder funktionsfähig zu machen, lohnte sicher. Beim Rest verhält es sich ähnlich wie mit dem WTC. Lässt man es zerstört, bewiesen die USA, aktuell von ihrer Substanz zu leben und unfähig zu einer Restaurierung zu sein. Klar ist, dass dort eine Unzahl maroder Staudämme, Viadukte, Kanalisationen und städtischer Straßen bereits jetzt beweisen, dass die amerikanische "Modell-Zivilisation" nichts weiter ist als eine gigantische Luftblase, die in den kommenden unvermeidlichen Katastrophen (auch Erbeben und Pandemien) zerplatzen wird, dabei der Dollar zuerst - leider alles nicht mehr zu ändern.
Sumerian: chessmec:
... und verdankt ihre Existenz nur durch riesige Wälle und Dämme ...
Das ist m.E. ein Irrtum. Gerade diese Dämme und die deshalb ausbleibenden regelmäßigen Überflutungen des Geländes haben neben der bedenkenlosen Entnahme von Grundwasser im Laufe der Zeit zu einem immer tieferen Absinken des daher abtrocknenden Geländes geführt.
Ja, und dadurch hat sich die Stadt in die Abhängigkeit von den Dämmen begeben, oder nicht?
Es ist richtig: Aufschütten wäre eine Option, allerdings habe ich mancherorts gelesen, es müssten mindestens 20m sein ... und das wäre doch gegenüber dem Einmarsch im Irak eine Herkulesaufgabe, oder?
Selbstverständlich ist es richtig, dass ein Neuaufbau an anderer Stelle die Stadt des Flairs berauben würde. Aber: Wieviel Flair bleibt nun denn noch? Und ist es wert, diese Stadt mit riesigem Aufwand an dieser derart exponierten Stelle zu erhalten?
chessmec:
... und verdankt ihre Existenz nur durch riesige Wälle und Dämme ...
Das ist m.E. ein Irrtum. Gerade diese Dämme und die deshalb ausbleibenden regelmäßigen Überflutungen des Geländes haben neben der bedenkenlosen Entnahme von Grundwasser im Laufe der Zeit zu einem immer tieferen Absinken des daher abtrocknenden Geländes geführt.
New Orleans als Brand-New-Orleans woanders wieder aufzubauen würde weder dem außergewöhnlichen Charkter dieser Stadt gerecht, noch hülfe es, brennende Probleme zu lösen, wie etwa die Hafenanlagen wieder in Betrieb zu nehmen, über die etwa 1/4 aller US Exporte abgewickelt werden (so hieß es).
Die Stadt müsste etwa 8 m hoch mit Schuttmaterial aufgefüllt und neu erbaut werden, um eine halbwegs sichere Existenz zu etablieren.
Angesichts der immer stärker werdenden Zyklone sind aber alle Siedlungsinvestitionen im Küstenbereich verschwendete Liebesmühen, solange nicht auch an einer Klimastabilisierung aktiv mitgewirkt wird.
In einem anderen Forum habe ich mir über New Orleans Gedanken gemacht (s.u.). Was meint ihr dazu? Wird so was in den USA überhaubt angedacht (Neuaufbau an anderer Stelle)?
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Ich sage es ganz einfach heraus: Man sollte New Orleans ganz einfach aufgeben und an sichererer Stelle wieder neu aufbauen.
Wir wollen bedenken: New Orleans liegt unter dem Meeresspiegel und verdankt ihre Existenz nur durch riesige Wälle und Dämme (die zum Teil gebrochen sind).
So, das Wasser wird dann vielleicht irgendwann mal gestoppt sein. Bis es abgepumpt ist vergehen Wochen. Und dann möchte ich nicht wissen, was für Schäden alleine ander Statik der Gebäude entstanden sind.
Wir wollen ferner bedenken: New Orleans hat den Wirbelsturm überstanden ... ja, er war nicht mal wirklich in der Stadt. Das Auge ist vorübergezogen. Was der Stadt aber das Genick gebrochen hat, war das Wasser. Und da solche Katastrophen durch den Klimawandel (bedingt durch die Gier nach Öl) zunehmen werden, erscheint es mir opportun, New Orleans weiter im Landesinnern neu aufzubauen.
Ansonsten baut man die Stadt auf schwankendem Grund wieder auf. Und der Meeresspiegel steigt ja durch die Erderwärmung ... (Wenigstens hier bekommen die Scheiss-Amis endlich mal die Folgen ihrer Energieverschwendung zu spüren.)
Aber die Amis könnten der Welt auch mit einem neuen New Orleans etwas zurückgeben, was sie der Welt durch die Gier nach Öl und Gold genommen haben: Sie könnten New Orleans so an anderer Stelle wieder aufbauen, dass es eine ökologische Musterstadt wird.
Und drum ist folgendes Lied vielleicht auch ein Abgesang auf das "alte" New Orleans:
SONG OF AN AMERCAN SAILOR
Now stop that crying, honey dear,
the Jackson Square remains still here
in sunny New Orleans,
in lovely Louisiana
She thinks me buried in the sea,
no longer does she wait for me
in sunny New Orleans,
in lovely Louisiana
The death-ship ist it I am in,
all I have lost, nothing to win
so far off sunny New Orleans,
so far off lovely Louisiana
estanto: Ich stelle mir die neue Spielweise ("Free Chess"!) so vor, dass nicht zu viele Einschränkungen gemacht werden, etwa
1. Weiß bestimmt den Platz des Königs (B-I)
2. Schwarz den Platz des Turms links davon
3. Weiß den Platz des Turms rechts davon
4. Schwarz den Platz der Dame
5. Weiß den Platz des Erzbischofs (muss nicht auf andersfarbigem Feld sein, da beide Figuren nicht an Felder gleicher Farbe gebunden sind))
6. Schwarz den Platz des Kanzlers
7. Weiß den Platz des einen Läufers
8. Schwarz den Platz des anderen Läufers (auf Feldern entgegengesetzer Farbe)
Damit stehen auch die Standorte der Springer fest.
Keine Einschränkung bezüglich gedeckter Bauern.
Rochade wie bei CRC bzw. FRC.
Damit sind alle diskutierten Stellungen möglich.
Und: Da die GC-Position nicht generiert wird (sondern nur nicht verboten), gibt es vielleicht keine rechtliche Handhabe dagegen (?) ...
Was kann schließlich BrainKing dafür, wenn sich zwei Spieler auf eine solche "freie" Partie einigen? ;-)
Ich frage mich, ob die neue geplante Variante CRC auch eine Position a la GC zulässt. Dies wird ja eigentlich in den vorgestellten Regeln ausgeschlossen (dass das absurd ist, darüber dürften wir uns einig sein). Falls dies aber rechtlich toleriert werden würde, könnte ich mir eine Variante vorstellen, bei der die Spieler vor Beginn abwechselnd die Positionen für die Figuren entsprechend den Regeln von CRC setzen. Damit könnte man dann außer Eds Variante auch die von Capablanca und Bird spielen und darüber hinaus sogar etwas experimentieren.
Das fände ich viel besser, als eine weitere auf Zufall basierende Variante.
So etwas würde ich Filip gerne vorschlagen, aber erstmal hier in Ruhe diskutieren.
tukaram: vertrauen? da drüben rennste gegen eine wand. da kannst mehr offenheit, mehr demokratie, keine zensur fordern ... du kommst dir vor wie ein bouncing ball der gegen eine gummiwand prallt.
ich spiel nur noch hier. ich werde die letzen übersetzungen noch machen und dann nur noch spielen. ich sehe keine möglichkeit, bk populärer zu machen wenn diese mod-clique herrscht.
wie auch einst HackerInventor, der nach Verlusten Extrawürste noch und nöcher
- wo auch immer - hineingesteckt bekam, als er nicht tou Hus telefonieren konnte,
weil angeblich jemand auf Brainking seine Anfangsbuchstaben patentiert hatte ... ... ~*~
c) Pläne, Regeln und Verfahren für gedankliche Tätigkeiten, für Spiele oder für geschäftliche Tätigkeiten sowie Programme für Datenverarbeitungsanlagen;
danoschek: nun denn wurd ebei jelly fleissig geklotzt und geschoben so dass er mindestens 10, wenn nicht mehr spiele, nicht auf zeitüberschreitung verliert.
wie auch die umstände hier sein mögen: ich habe JEDES vetrauen in die bedenkzeitbehandlung hier verloren.
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