Cheshire Cat Schach ist eine Schachvariante von Vernon Rylands Parton aus dem Jahre 1970. Die Idee mitsamt dem Namen ist an die Katze in Lewis Carroll's Alice im Wunderland angelehnt, welche nach belieben auftaucht und verschwindet. Gespielt wird mit den Standard Schachregeln mit zwei wichtigen Änderungen:
Wenn eine Figur zu einem anderen Feld zieht, verschwindet das Startfeld und keine weiter Figur kann das Feld besetzen (Figuren können allerdings über verschundenen Feldern ziehen oder Schach setzen).
Wenn ein König das erste Mal zieht, kann er wie ein eine Königin bewegt werden (deswegen gibt es in dieser Variante keine Rochade.