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Caissus:
In Räuberschach scheinen mindestens drei verbreitete Subvarianten zu existieren, die wie folgt beschrieben seien:
a) Regeln "LC1", werden von über 90% aller
Räuberschachspieler befolgt, entspricht
Brainkings Antischach (Sieger ist, wer keine Züge mehr hat, d.h. alle Figuren verliert oder im Patt ist). Es wird oft mit den Begriffen Suicide Chess und Giveaway Chess belegt.
b) LC2: ein Patt beendet die Partie zugunsten der Seite, die weniger Figuren hat, die Rochade ist unzulässig. LC2 ist je nach Website sowohl mit dem Begriff Losers Chess bzw. Losing Chess versehen worden, als auch - um die Verwirrung komplett zu machen - mit dem Begriff Suicide Chess (sodass bei diesem Begriff immer noch nicht klar ist, welche Regeln gelten).
Neben LC1 wird auch LC2 bei FICS gespielt, da ich aber wegen meines virenprophylaktisch ausgeschalteten Javascript dort nicht spiele, bin ich nicht sicher, ob LC2 in FICS Suicide oder Losers heisst.
c) LC3, bin ich nur bei einer Reise in Bayern begegnet: ein Patt beendet die Partie mit Remis, und Bauern können nur in Damen verwandelt werden. Regionale Unterschiede gibt es darin, ob die Rochade gestattet sei. Mir ist keine Website bekannt, wo Spiele gemäß LC3 angeboten werden.
Caissus: "Suicide" ist normales Schlagschach, der König ist dabei eine gewöhnliche Figur, Schach und Matt spielen keine Rolle. Es gibt verschiedene Versionen bzgl. Patt am Ende.
Bei "Losers" behält der König seine königliche Rolle, d.h. man muß wie beim normalen Schach auf Schachgebote reagieren. Kann man das nicht mehr, d.h., man ist mattgesetzt, so hat man gewonnen. Außerdem gewinnt man, wenn man alle anderen Steine verloren hat (es herrscht Schlagzwang!) und auch, falls man pattgesetzt wird. ("http://www.chessclub.com/help/Wild17")